Türaustausch: So gelingt der Wechsel der Innentür ohne Stress

Eine neue Tür bringt frischen Wind in dein Zuhause. Doch bevor du einfach drauflos wechselst, gibt es ein paar wichtige Dinge zu wissen: Welche Maße brauchen meine Türen? Wie läuft der Einbau ab? Und was kostet so ein Türaustausch überhaupt? Hier erfährst du alles Wichtige, damit du entspannt planen kannst.

Maße und Typen: Welche Tür passt wirklich?

Der erste Schritt beim Türaustausch ist, die richtigen Maße zu kennen. Türen inklusive Zarge haben oft genormte Breiten, etwa 86 oder 98 cm, aber es gibt Ausnahmen. Miss deshalb genau: Zargenbreite, Türblattmaß und die Höhe. Das verhindert böse Überraschungen beim Einbau. Für Neubau oder Renovierung lohnt sich ein Blick auf die standardisierten Maße für Türen und Zargen, um später problemlos Ersatzteile oder passende Türen zu besorgen.

Außerdem solltest du überlegen, ob du eine Tür mit oder ohne Zarge möchtest. Türen ohne Zarge wirken modern und clean, sie sind aber etwas kniffliger im Einbau und brauchen eventuell professionelle Hilfe.

Kosten und Abläufe: Was kostet der Türaustausch wirklich?

Die Kosten hängen stark von Material, Türtyp und Arbeitsaufwand ab. Eine einfache Innentür mit Standardmaßen und Zarge kann bei Selbstverlegung günstig sein. Willst du aber besonders hochwertige Türen oder braucht es neue Zargen, steigen die Kosten schnell. Außerdem sollte man Montagekosten nicht unterschätzen, wenn Profis ranmüssen.

Den Türaustausch kannst du so planen: Erstabbau der alten Tür, Kontrolle der Laibung und eventuell kleine Reparaturen, dann Einbau der neuen Tür samt Zarge. Wenn du handwerklich geschickt bist, kannst du vieles selbst machen, sonst ist Unterstützung ratsam. Eine gut montierte Tür schließt besser, hält länger und sieht schöner aus.

Willst du mehr erfahren, wie du teure Fehler vermeidest und deinen Türaustausch clever gestaltest? Hier auf Gschwendtalm findest du viele weitere Artikel mit praktischen Tipps rund um Türen, Renovierung und Inneneinrichtung.